Aktuelles

  • Aktualisierte Qualitätsstandards wirtschaftsrechtlicher Bachelor-Studiengänge an Hochschulen für angewandte Wissenschaften

    Im Jahr 2024 diskutierten und beschlossen die Mitglieder der wirtschaftsjuristische Hochschulvereinigung die neuen Qualitätsstandards für wirtschaftsrechtliche Bachelor-Studiengänge. Ziel der Überarbeitung ist die Anpassung der Standards an aktuelle Entwicklungen wie die fortschreitende Digitalisierung. Bekannte und bewährte Stärken werden in den neugefassten Standards weiter geschärft. Dies gilt u.a. für Lehre in Kleingruppen, Praxisbezug, methodische Kompetenzen, interdisziplinäre Ausbildung, Schlüsselqualifikationen, etc.

  • Wirtschaftsrecht und KI

    Die Mitgliederversammlung der WHV hat auf der 27. Arbeitstagung beschlossen, eine Arbeitsgruppe zum Thema wirtschaftsrechtliche Ausbildung und KI einzusetzen. Die Koordination dieser Arbeitsgruppe hat Prof. Dr. Rainer Wedde, Hochschule RheinMain, übernommen. Ziele der Arbeitsgruppe sind:
    - Für die wirtschaftsrechtliche Ausbildung relevante Themenstellungen identifizieren.
    - Klarheit hinsichtlich der verwendeten Begriffe verbessern.
    - Einsatzgebiete Künstlicher Intelligenz in der wirtschaftsrechtlichen Praxis identifizieren.
    - Vorschläge zur Einbindung des Themas in die Lehre erarbeiten.
    Angestrebt wird eine Zusammenfassung von Ergebnissen, die als Handreichung für Forschung, Lehre und Praxis dienen kann. Wenn Sie Interesse haben, sprechen Sie uns an.

  • CHE-Ranking: Ergebnisse Wirtschaftsrecht

    Deutschlands größtes Hochschulranking hat die neuesten Ergebnisse zu wirtschaftsrechtlichen Studiengängen veröffentlicht.
    Die Befragung dokumentiert hohe Qualität wirtschaftsrechtlicher Studiengänge.
    Zu den Ergebnissen.

  • WHV und vdhfw vereinbaren Kooperation

    Die WHV (Wirtschaftjuristische Hochschulvereinigung) und die vdhfw (Vereinigung der Hochschullehrer) haben vereinbart, zukünftig enger zusammen zu arbeiten. Auf der Mitgliederversammlung der WHV im November 2022 wurde u.a. beschlossen, zukünftig gemeinsame Tagungen durchzuführen.

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